Thema: Charlie Wood [Unfertig] Sa Aug 14, 2010 6:57 pm
Informationen:
Vorname: Charlie Conner
Charlie ist eine altdeutsche Bedeutung von Karl der Große. Conner hingegen heißt starker Wille, der Erwünschte, der Gewollte. Es kann auch 'Der, der die großen Hunge liebt' bedeuten. Wenn man Charlie und seine Familie also genau kennt, weiß man das beide Namen eigentlich nicht gerade zu ihm passen. Trotzdem verpassten seine Eltern ihm den Namen seines Großvaters, irgendeinen Namen musste er schließlich haben.
Nachname: Wood.
Wood ist ein alter, hebräischer Name. Die damalige Schreibweise hier noch Wóòd. Eine richtige Bedeutung hat der Name nicht.
Spitzname:
Ist Charlie nicht kurz genug? Char, oder Lie könnte man ihn auch nennen, doch das gefällt Charlie eher weniger.
Geburtstag: 12. Dezember 1993
Es war ein Sonntag im Winter 1993 als Charlie Wood's Mutter starke Schmerzen bekam und Charlie geboren wurde.
Alter: 19.
Inzwischen ist Charlie stolze neunzehn Jahre alt und ein volljähriger, junger Mann.
Erste Verwandlung: 19.
Das erste Mal verwandelte sich der Junge erst vor kurzem, immer noch im Alter von neunzehn.
Geburtsort: Dallas, Texas, USA
Geboren wurde Charlie in Dallas das ist in Texas in der USA. Dort lebte er sein ganzes Leben, in einem abgeschiedenen Teil der weit weniger poitiv bekannt ist. Ein Armenviertel, würde man sagen.
Wohnort: Pandora.
Inzwischen nennt Charlie Pandora sein zu Hause. Er hat sich dort gerade eine Wohnung gemietet und einen Job angenommen. Er hofft das er dort sein Leben auf die Reihe bekommt.
That's me:
Aussehen als Mensch:
Charlie hat einigermaßen kurze, dunkelbraune Haare die er meisten chaotisch und verwuschelt trägt. Er ist 1,90 cm groß und gut gebaut. Er hat breite Schulter und ist recht muskulös. Er hat strahlend grüne Augen und ein markantes Gesicht. Auf den ersten Blick wirkt Charlie attraktiv, gut aussehend oder gar sexy. Doch das ist Charlie relativ egal. Oftmals trägt er graue, blaue Hemden. Er sieht nie irgendwie angespannt aus sondern eher immer lässig und entspannt.
Aussehen als Wolf:
Charlie hat als Wolf eine dunkelbraune Fellfarbe. Inzwischen hat er ein paar Fellfetzen, die eher Schwarz sind. Seine Augen sind von einem sanften braun Ton. Was besonders an ihm ist: Er hat schwarze "Stiefel", sprich seine Pfoten sind schwarz.
Auch wenn Charlie sich gerade erst verwandelt hat, ist er sehr kontrolliert. Er hatte keinen Wutausbruch oder Ähnliches, er kann sich sogar schon nach eigenen Wünschen verwandeln.
Like or not:
Hobbies:
Klavier spielen - Sport machen -
Vorlieben:
Natur - Klavier - Musik -
Abneigungen:
Vorurteile - Das Wolfsdasein - Geheimnisse -
♦ Private:
Lebenspartner: Single.
Charlie kann sich nicht vorstellen das es jemanden gibt, der ihn als solch ein Wesen mögen könnte und er dieser Person sogar sagen und zeigen könnte, was er war.
geprägt: Nein.
Vielleicht auch ganz gut so.
Familie:
Ricarda Davids Wood, Mutter [41]
"Ich hasse diese Frau. Alles was ich je wollte, hat sie mir verbaut. Ihr war es völlig egal, ob ich krank war und wie ich mich entwickelte. Für sie zählte nur das sie gut da steht. Aber gut da stehen tut sie ganz sicher nicht. Sie ist eine Hexe!"
Leonardo Alexander Wood, Vater [43]
"Er ist.. einfach nur mein biologischer Vater. Niemals hat er auch nur eine einzige Emotion mir gegen über gezeigt, ich war ihm völlig egal. Und falls ich mal nicht nach seiner Nase tanze, dann schlug er zu. ich wünsche mir, das ich nie so werde wie er."
♦ Once upon time: Vorgeschichte:
Charlies Leben spielte sich überwiegend in Dallas, in Texas in der USA ab. Dort wurde er 1993 geboren. Wie er zu seinem Namen kam, fragt man sich sicher auch nochmals. Nach seiner Geburt hatten seine Eltern sich keinen Namen für den Jungen überlegt also mussten sie kurfristig entscheiden. Sie benannten ihn nach seinem Großvater Charlie Charles Wood. Sie hofften er würde mehr von seine Großvater bekommen, als von seinen Eltern Seine Eltern waren zwei Menschen, die es nicht leicht im Leben hatten. Beide hatten zwei Jobs und konnten sich gerade so über Wasser halten. Sie lebten in einem ziemlichen Schandloch, ein Armenviertel. Es war ein Gehtto, wie man sagen würde mit Gewalt und Drogen. Charlie war somit absolut kein Wunschkind. Doch das Kind abtreiben wollte Charlie's Mutter auch nicht, sie seie sonst eine Mörderin sagte sie. Also bekam sie Charlie. Man merkte sofort, dass er kein Wunschkind war. Es war eher wie eine Pflicht seiner Eltern, ihn zu ernähren. Er verspührte kaum Liebe oder so etwas. Als er irgendwann in die High School kam, musste er sich einen Nebenjob nehmen damit er das Schulgeld bezahlen konnte. Seinen Eltern war es egal, was aus ihm wurde. In der High School rutschte Charlie in die falsche Freundesszene ab. Seine Freunde waren Drogensüchtige und Gewalttätige. Natürlich waren dies nicht mal richtige Freunde, es war einfach nur gut sich gut mit diesen Leuten zu stellen. Irgendwie schaffte er es aber, nicht so dermaßen abzurutschen wie die Adneren. Er war immer noch der festen Überzeugung, er könnte irgendwann etwas besser erreichen. Das war sein Traum. Eines Tages fand er mitten in Dallas ein altes Klavier. Es war schon kaputt und eigentlich unbrauchbar. Doch Charlie sah darin eine Möglichkeit. Er wollte versuchen es zu reparieren. Neben seinem Job und seiner Schule lies er sich eh kaum zu Hause bliecken also rufte er seine Freunde zusammen die ihm helfen sollten das Klavier in sein Viertel zu bringen. Anfangs lachten sie ihn aus doch er redete sich raus und meinte er wolle es verkaufen. Doch das tat er nicht. Im Gegenteil er reparierte es. Er brauchte zwar lange aber er bekam es einigerßaen ansehnlich hin. Und dann, irgendwann begann er zu spielen, immer und immer wieder. Das ging über Jahre. Bis er 19 wurde und seinen Schulabschluss machte. Er saß fast den ganzen Tag am Klavier, draußen abseits seines Hauses. Natürlich ging er nebenbei noch arbeiten doch seine Eltern begannen zu fragen was er den ganzen Tag täte. Immer redete er sich raus. Bis zu einem Tag an dem ihm seine Eltern wohl gefolgt waren. Sie sahen das er so kostbare Zeit verschwendete, in der Zeit hätte er sehr viel Geld für die Familie verdienen können. Charlie versuchte zu erklären doch sie hörten nicht zu. Stattdessen zerstörten sie das Klavier. Charlie wollte tief durch atmen um nicht durchzudrehen. Er schaffte es, er blieb ruhig. Doch er ging einfach, weg lebte ein, zwei Tage auf der Straße, bis er das Fieber bekam. Er war alleine also kam keiner etwas davon mit. Es war das erste Mal das er sich verwandelte. Er blieb ruhig, so geschockt er auch war. Er verwandelte sich wieder zurück. Wen er dann aufsuchte? Seinen Großvater. Er hatte nie Kontakt zu ihm gehabt doch nun sah er in ihm die einzige Person, die ihm helfen könnte. Er klräte ihn auf, auf diese ganzen Sachen. Und Charlie verstand. Aber er wollte es nicht sein. Er dachte wenn er Dallas verlassen würde, würde, konnte er es hinter sich lassen. Also floh er, verwandelte sich nie wieder und fand Pandora.