Tyler's Zimmer

Tylers Zimmer ist sehr weitlaeufig und gross, aber meist voellig chaotisch. Die Einrichtung ist robust und einfach, aber auch modern. Das Bett ist ein massives Doppelbett, da Tyler beim Schlafen viel Platz braucht und sich gerne mal nachts herumwaelzt. Der Schrank ist riesig, aber fast das gesamte Kleidersortiment besteht aus einfachen Hemden und Hosen. Gegenueber dem Bett haengt ein grosser Flachbildfernseher an der Wand. Weiter hinten fuehren Stufen zu einem abgegrenzten Teil des Zimmers, wo alle moeglichen DInge herumliegen, von der Hantelbank bis zur Minibar. In einer anderen Ecke steht ausserdem ein Schreibtisch mit einem Computer, der jedoch fast nie benutzt wird. Eine Tuer fuehrt zu dem eigenen kleinen Badezimmer, wo eine Dusche zu finden ist, und natuerlich auch eine Toilette. Meist liegen ueberall Sachen herum, da Tyler nicht wirklich der ordentliche Typ Mann ist.
Eine andere Tuer fuehrt zum grossen Balkon.

Kurz nach elf wachte Tyler aus seinem wunderbaren Traum auf. Etwas verwirrt blinzelte er nach oben zur Decke, dann war er richtig wach und setzte sich in seinem Bett auf. Sein Zimmer sah wie immer voellig chaotisch aus, aber fast hatte er gehofft, dass sich der ganze Muell waehrend der Nacht in Luft aufgeloest hatte. Aber nein. Er seufzte und rieb sich die Augen, waehrend er den linken Fuss ueber den Bettrand setzte. er schaltete den Fernseher ein, gerade als der Wetterbericht gesendet wurde. Ein Blick nach draussen bestaetigte, was gesagt wurde, es war klar aber sehr kalt draussen. Vielleicht wuerde es sogar Schnee geben! Er persoenlich hoffte das ja. In den anderen Monaten war er als weisser Wolf immer ueberall zu sehen. Aber im Winter wenn Schnee lag hatte er mit seinem schneeweissen Fell die perfekte Tarnung. Er grinste und gleich etwas besser gleaunt schaltete er den Fernseher wieder aus als der Wetterbericht vorbei war, anschliessend ging er kurz ins Bad und zog sich ein paar winterlich aussehende Sachen aus seinem Kleiderschrank an. Eigentlich hatte er kaum Wintersachen, da er lange Hosen abgrundtief hasste. Nun jedenfalls musste er eine anziehen, da er sonst sicher ein wenig zu viel Aufmerksamkeit auf sich ziehen wuerde als er wollte. Nun da er bereit fuer den Tag war, hoerte er auch schon seinen Magen ein leises Knurren von sich geben. Er hoerte es schon in der Kueche rumoren und fragte sich, wen er wohl dort unten antreffen wuerde. Schnell begab auch er sich in die Kueche.

tbc: Kueche.